MARKT 1999. 2004 unterzog sich „die bank“ dann wieder einem redaktionellen und optischen Relaunch, der 2009 noch einmal aufgefrischt wurde. Seit 2017 hatte die Zeitschrift dann ihr heutiges, unverkennbares und auf dem Markt unverwechselbares Layout. Zuletzt haben wir den Untertitel entfernt, um die Ausweitung der Themenfelder auch auf dem Titel zu verdeutlichen. Außerdem wurde die Erscheinungsweise von zwölf auf zehn Hefte pro Jahr reduziert. Eine Konstante über viele Jahre war hingegen die Gliederung in fünf feste Rubriken – Markt (früher: Finanzmarkt), Management (Banking bzw. Betriebswirtschaft), Regulierung, Digitalisierung (IT & Kommunikation) sowie Beruf & Karriere – die alle Interessensgebiete der Leser:innen abdeckten. Hinzu kamen hunderte Magazinseiten mit Kurzmeldungen, unzählige Buchrezensionen und abertausende Personalien-Meldungen, frei nach der alten Journalisten-Weisheit „Namen sind Nachrichten“. Zum Abschluss gab es viele Jahre lang etwas zum Schmunzeln: unseren Cartoon, stets mit einem pointierten, aktuellen Bezug zur Branche. Selbstverständlich hatte das Printmedium auch digitale Ableger, sowohl mit der Haupt- Webpräsenz „die-bank.de“, aber auch mit eigenen Websites zu den Schwesterpublikationen und zu den Supplements. Hier wurden 14 10 | 2023
MARKT sowohl eigens für diese Medien erstellte Inhalte publiziert als auch die besten Beiträge aus den Print-Ausgaben noch einmal aufgegriffen. Die Redaktion, unterstützt und begleitet von den Kolleg:innen in Herstellung und Technik, bespielte für etliche Jahre parallel die Inhalte von vier Websites und war verantwortlich für den Versand von ebenso vielen wöchentlichen Newslettern. Schwierige Marktlage für Zeitschriften Der Bank-Verlag hat sich während all dieser Jahre sukzessive auf seine anderen Services fokussiert und ist heute als hochspezialisierter Lösungsanbieter von innovativen IT-Dienstleistungen positioniert. Unterdessen erlebte allerdings die Zeitschriftenbranche – vor allem getrieben durch die Digitalisierung und die damit veränderten Lesegewohnheiten – eine grundlegende Veränderung mit Einbußen in allen Sektoren. Die Publikation von Print-Produkten steht daher seit Jahren vor großen Herausforderungen, und ebenso wie viele andere Verlage sind auch wir von dieser Entwicklung leider nicht verschont geblieben. Aus diesen Gründen haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, die Produktion und Veröffentlichung von „die bank“ nach dem Erscheinen dieser Ausgabe einzustellen. Nun bleibt uns nur noch, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, Danke zu sagen, für ihre langjährige Treue und Unterstützung. Ohne Sie wäre „die bank“ nicht das gewesen, was sie all die Jahre war. Auf Wiedersehen! Autorin Anja U. Kraus. 1 „die bank“ ist kein Nachfolger der von 1908 bis 1943 erschienenen Zeitschrift „Die Bank“, die von Alfred Lansburgh herausgegeben wurde. Hinweis: Als Quellen für diesen Beitrag dienten u. a. die Publikationen „Bank-Verlag Gruppe. Sonderheft zum 50-jährigen Bestehen“, 2012 sowie „Jubiläumsausgabe: 111 Jahre‚ die bank“, 10.2012. 10 | 2023 15
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