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die bank 07 // 2016

die bank gehört zu den bedeutendsten Publikationen der gesamten Kreditwirtschaft. Die Autoren sind ausnahmslos Experten von hohem Rang. Das Themenspektrum ist weit gefächert und umfasst fachlich fundierte Informationen. Seit 1961 ist die bank die meinungsbildende Fachzeitschrift für Entscheider in privaten Banken, Sparkassen und kreditgenossenschaftlichen Instituten. Mit Themen aus den Bereichen Bankmanagement, Regulatorik, Risikomanagement, Compliance, Zahlungsverkehr, Bankorganisation & Prozessoptimierung und Digitalisierung & Finanzinnovationen vermittelt die bank ihren Lesern Strategien, Technologien, Trends und Managementideen der gesamten Kreditwirtschaft.

Inhalt

Inhalt 07.2016 FINANZMARKT 06 Finanzmarkt Trends 08 Strategie: Zinsbuchsteuerung im Nullzins-Umfeld Christoph Balke | Thomas Bader 14 Banken in Benelux: Märkte haben sich stabilisiert Karl-Heinz Goedeckemeyer 18 Kreditratings: Rating-Rolle rückwärts Stefan Hirschmann 20 Konjunkturanalysen: Möglichkeiten und Grenzen von Konjunkturprognosen Vanja Milanovic | Guido Zimmermann BANKING 22 Banking News 24 Geschäftsmodelle: Morgens zu KPM, mittags in die Bank Eli Hamacher 29 Prudent Valuation: Zwischen Konsens und Komplexität Martina Brück | Tassilo Christ | Hans Peter Wächter 32 Bankmarketing: Kundenbeziehungen in Kreditinstituten Yvonne M. Peters 36 Preisangabenverordnung: Eine große Chance vertan Konrad Wimmer BETRIEBSWIRTSCHAFT 40 Betriebswirtschaft kompakt 42 Risikoprävention: Lernende Risiko- und Wissensorganisation Kai Gammelin 46 Unternehmenskultur: Die Vermessung der Risikokultur Sebastian Fritz-Morgenthal | Julia Hellmuth | Natalie Packham 52 Privatkunden: Das Risiko der Risikokommunikation Janko Laumann VERGÜTUNG Geld ist nicht alles Studien zeigen, dass Arbeitnehmer flexible Gehaltsbestandteile gar nicht unbedingt schätzen. In Deutschland wäre eine deutliche Mehrheit der Arbeitnehmer, die keinen leistungs- oder erfolgsabhängigen Anteil an ihrer Gesamtvergütung erhalten (und das sind rund zwei Drittel aller Arbeitnehmer), auch nicht bereit, einen solchen zu akzeptieren. Ohnehin lässt sich emotionales Wohlbefinden nur in begrenztem Umfang kaufen – nämlich bis zu einem Jahreseinkommen von 60.000 €. Alles, was danach kommt, hat nur einen marginalen Effekt auf unser emotionales Wohlbefinden. Doch wie – wenn nicht durch mehr Geld – kann Mitarbeitern das Gefühl vermittelt werden, dass sich Leistung lohnt? Daran hapert es nämlich in vielen deutschen Unternehmen. Y S. 70

Webinar SREP IT & KOMMUNIKATION 56 IT & Kommunikation Trends BERUF & KARRIERE 68 Beruf & Karriere Trends Überblick und praxisorientierte Hinweise für die Umsetzung 58 Digitalisierung: InsurTechs forcieren Innovationsdynamik Lothar Lochmaier 64 Regulierung: Modernisierung der Finanzund Risikoarchitektur Vladimir Smoljaninov | Christian Bohr | Jörn Rehbock RUBRIKEN & SERVICE AUS DER BANKENAUFSICHT 70 Personalmanagement: Sind Boni noch zeitgemäß? Marco Nink 74 Vertrieb: Humor hilft Hartmut Volk 76 At the top ” Thomas Jorberg: Banker und Mensch Jonas Dowen Editorial 03 Personalien 79 Bücher 81 Impressum 81 www.eba.europa.eu Seit der Finanzkrise beschäftigen sich Regulierer intensiv mit der Stärkung, aber auch der Abwicklung global systemrelevanter Finanzunternehmen. Eine geordnete Abwicklung ist gerade bei global systemrelevanten Banken (G-SIBs) die Voraussetzung dafür, dass ihre kritischen Funktionen zumindest vorübergehend aufrechterhalten werden können, um eine Ansteckung innerhalb des Finanzsystems und der Realwirtschaft zu vermeiden. Hierfür bedarf es – zusätzlich zu den regulatorischen Eigenmitteln – ausreichenden Kapitals, dessen Höhe die Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten (MREL) bestimmt. Deutschland hat diese EU- Vorschrift bereits Ende 2014 mit dem Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) umgesetzt. Damit global systemrelevante Banken Verluste besser absorbieren können, hat der Finanzstabilitätsrat FSB darüber hinaus einen weltweit gültigen Mindeststandard (Total Loss-Absorbing Capacity – TLAC) eingeführt, der noch strengere Anforderungen an die Qualität der berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten stellt. Die EU-Kommission hat die delegierte Verordnung, die sich auf den Entwurf des technischen Regulierungsstandards der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) stützt, mittlerweile angenommen und Kriterien zum Verlustausgleich und zur Rekapitalisierung von Banken festgelegt. Das Webinar bietet Ihnen für Ihre Umsetzungsprojekte eine solide Grundlage, indem unsere Referenten Sie zunächst in die „SREP-Sprache“ einführen und folgende Fragen beantworten: • Was ist im Rahmen von ICAAP unter „Säule 1+“ zu verstehen? • Welche Änderungen gibt es für deutsche LSI? • Auf welche Meldungen an die Aufsicht müssen Sie besonders achten? Es referieren: Dr. Patrik Buchmüller, Deutsche Postbank AG Dr. Andreas Igl, 1 Plus i GmbH Sven Warnecke, 1 Plus i GmbH am 5. Juli 2016, 14:00 bis 16:00 Uhr Jetzt anmelden Information und Anmeldung: Stefan Lödorf Tel.: 0221-5490-133 events@bank-verlag.de www.risiko-managertrainings.com

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