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die bank 04 // 2016

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die bank gehört zu den bedeutendsten Publikationen der gesamten Kreditwirtschaft. Die Autoren sind ausnahmslos Experten von hohem Rang. Das Themenspektrum ist weit gefächert und umfasst fachlich fundierte Informationen. Seit 1961 ist die bank die meinungsbildende Fachzeitschrift für Entscheider in privaten Banken, Sparkassen und kreditgenossenschaftlichen Instituten. Mit Themen aus den Bereichen Bankmanagement, Regulatorik, Risikomanagement, Compliance, Zahlungsverkehr, Bankorganisation & Prozessoptimierung und Digitalisierung & Finanzinnovationen vermittelt die bank ihren Lesern Strategien, Technologien, Trends und Managementideen der gesamten Kreditwirtschaft.

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ó BÜCHER fi BÜCHER tung“ Anfang 2016 abgelöst hat. Zu dem Bereich gehört unter anderem die Abteilung für Erlaubnispflicht und die Verfolgung unerlaubter Geschäfte. Freiwald nimmt ihre Tätigkeit am 1. März auf. Sie folgt Gabriele Hahn, die bis zum 30. November den Bereich „Querschnittsaufgaben/Innere Verwaltung“ geleitet hatte. Deutsches Aktieninstitut e.V., Frankfurt/Main. Die frühere Fraktionsvorsitzende der FDP im Deutschen Bundestag Birgit Homburger hat mit Wirkung vom 15. Februar die Leitung des Hauptstadtbüros in Berlin übernommen. Sie folgt Sabine Heimbach, die das Aktieninstitut Ende Januar auf eigenen Wunsch verließ. Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, Frankfurt/Main. Mit Wirkung zum 2. März wurde ist Holger Naumann (Foto oben) zum neuen Sprecher der Geschäftsführung ernannt. Er gehörte dem Gremium mit Unterbrechung bereits seit 2003 an; von 2005 bis 2009 war Naumann in der Geschäftsführung der RREEF Immobiliengesellschaften. Die Ge schäftsführung der Deutsche Asset & Wealth wird zum 1. April um zwei neue Mitglieder erweitert, Matthias Liermann (2. Foto von oben) und Thorsten Michalik (3. Foto von oben). Die weiteren Mitglieder sind Barbara Rupf Bee sowie Reinhard Bellet, Henning Gebhardt und Stefan Kreuzkamp. James Dilworth hat sein Amt mit Wirkung zum 29. Februar niedergelegt, um sich außerhalb der Deutschen Bank neuen Herausforderungen zu stellen. Quintin Price (Foto unten), Global Head of Deutsche Asset Management und für den Geschäftsbereich Asset Management zuständiges Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank AG, hat zum 17. Februar den Vorsitz im Aufsichtsrat der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH übernommen. Die neue Aufstellung der Deutschen Asset Management als eigenständiger Unternehmensbereich der Deutschen Bank wird sich künftig auch im Firmennamen widerspiegeln: Zum 17. März wurde die „Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH“ umbenannt in „Deutsche Asset Management Investment GmbH“. DWS Investment GmbH, Frankfurt/Main. Der ehemalige Sprecher des Vorstands Ernst Bracker feierte am 14. Februar seinen 90. Geburtstag. Ferstl, Eva-Maria Die Auswirkungen der „Bankenabgabe“ auf die Unternehmensberichterstattung deutscher Kreditinstitute Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2014, 492 S., 129,80 €, ISBN 978-3-8300-8075-6 Als Reaktion auf die weltweite Finanzkrise hat der deutsche Gesetzgeber im Jahr 2011 den sog. Restrukturierungsfonds eingeführt. Dieser soll Banken bei künftigen Schieflagen unterstützend zur Seite stehen. Gespeist wird der Fonds durch Beiträge der deutschen Kreditinstitute, die sog. „Bankenabgabe“, wodurch die Banken die von ihnen verursachten Schäden selbst finanzieren sollen. Aus Sicht der externen Unternehmensberichterstattung stellen sich Überlegungen hinsichtlich der Behandlung der Bankenabgabe in Jahresabschluss und Lagebericht. Diese Abhandlung beantwortet diese Fragen einerseits aus normativer Sicht. Dabei werden die Auswirkungen der Bankenabgabe sowohl auf Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang als auch den Lagebericht vor dem Hintergrund der Rechnungslegungsvorgaben von HGB und IFRS diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit erfordert dabei die Frage nach dem Zeitpunkt der Aufwandserfassung des Beitrags zum Restrukturierungsfonds sowie die Wahl der Aufwandsposition innerhalb des Gliederungsschemas der Gewinn- und Verlustrechnung. Im Rahmen der Lösungsfindung werden dabei die einschlägigen Rechnungslegungsnormen sowie Vorgaben zur Behandlung ähnlicher Sachverhalte, etwa aus dem Bereich der Einlagensicherung, herangezogen. Andererseits betrachtet die Autorin zusätzlich die Vorgehensweise deutscher Banken in der Praxis hinsichtlich der Behandlung und Abbildung der Bankenabgabe. Der empirischen Untersuchung liegen die Jahresabschlüsse und Lageberichte 450 deutscher Universalbanken der Geschäftsjahre 2011 – dem Jahr der erstmaligen Erhebung der Bankenabgabe – und 2012 zugrunde. Neben einer quantitativen und qualitativen Analyse der in den untersuchten Berichtselementen vorhandenen Angaben mit Bezug zur Bankenabgabe kommt dabei ein Scoring- Modell zum Einsatz. Des Weiteren erfolgt eine Untergliederung der Ergebnisse hinsichtlich der angesprochenen Säulen des Universalbankensystems und drei verschiedener Größenklassen der eingeschlossenen Kreditinstitute. Als abschließende Leitlinien für den praktischen Einsatz werden sog. „Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung zur Bankenabgabe“ formuliert. Diese fassen die Behandlung der Bankenabgabe in Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht knapp zusammen. (Red.) Faia, Hackethal, Haliassos, Langenbucher (Hg.) Financial Regulation – A Transatlantic Perspective Cambridge University Press 2015, 349 S., 116,00 €, ISBN 978-1-107-08426-1 Die Finanzkrise von 2007 bis 2009 führte zu einer Verschärfung der Debatte über die Regulierung der Finanzmärkte und ihre Beziehung zu anderen makroökonomischen Richtlinien. Vor allem die Geldpolitik steht seither verstärkt im Fokus. In Europa löste die Staatsschuldenkrise die Finanzkrise ab; die Rettung der Finanzbranche belastet die öffentlichen Finanzen in zahlreichen Ländern. 84 diebank 04.2016

IMPRESSUM ó fi IMPRESSUM Die Reihe der Maßnahmen, mit denen die Union gestärkt werden soll, reicht von einem gemeinsamen Regelwerk für die Überwachungsrichtlinien, die das Risiko von unvorhergesehenen Bankpleiten reduzieren können, bis zu einem gemeinsamen Mechanismus, der gleiche Regeln für alle Länder festlegt und Fehlanreize wie überhöhte Risikobereitschaft oder moralisches Fehlverhalten von vornherein ausschließt. In 14 Kapiteln analysiert eine illustre Autorenriege den Stand der Dinge und die Perspektiven für die Regulierung der Finanzmärkte. Sie untersuchen das Kredit- und Sparverhalten von Banken und öffentlichen Haushalten sowie ihre Kreditaktivitäten, um das Spannungsfeld und die komplizierten Entscheidungen in der Entwicklung und Umsetzung von Rechtsvorschriften im Finanzbereich zu verstehen. Die Herausgeber, Professoren am House of Finance der Frankfurter Goethe Universität, haben namhafte Experten für die Mitarbeit gewinnen können. Das Buch liegt bislang nur in englischer Sprache vor. (Red.) Everling, Oliver/Lampe, Jürgen (Hrsg.) Rating von Vermögensverwaltungen Frankfurt School Verlag 2014, 406 S., 59,90 €, ISBN 978-3-95647-003-5 In den letzten Jahren ist das Bedürfnis nach Transparenz von Beratungsleistungen im Finanzsektor stark gewachsen. Dieses Buch bietet erstmals einen Überblick über praxisbezogene Beurteilungsansätze für Vermögensverwaltungen. Mit Blick auf neue Informations- und Kommunikationstechnologien erläutert es die Auswirkungen von Ratings, Rankings und Scorings auf Arbeitsabläufe, Dienstleistungsprozesse und Effizienz in der Vermögensverwaltung. Daneben diskutiert es, wie sich die Kommunikation zwischen Finanzdienstleistern und Kunden durch transparente Beurteilungsmaßstäbe verändern wird. Wer in den letzten sieben Jahren Geld anlegte, konnte in den meisten Assetklassen gewinnen: Rentenanlagen profitierten vom Weg zu Niedrigzinsen, Aktienanlagen wurden durch die Liquiditätsschwemme der Zentralbanken beflügelt. Mithin vermochten viele Vermögensverwalter ihren Kunden seit den Tiefstständen teils hervorragende Ergebnisse präsentieren. Die allgemeinen Anlageerfolge vernebeln jedoch den Blick auf die eigentlichen Leistungen des Vermögensverwalters: Diese sind nicht nur an Marktindizes zu messen, sondern insbesondere auch an den persönlichen Zielen des Anlegers. Der Frankfurt School Verlag fügt mit diesem Buch nicht eine weitere Monografie den vielen theoretischen Werken auf dem Gebiet der Performance-Messung hinzu, sondern ein Sammelwerk aus Beiträgen insbesondere von Praktikern aus den Vermögensverwaltungen. So werden die Möglichkeiten und der Nutzen einer Bewertung von Vermögensverwaltungen abgesteckt, Kriterien zur Beurteilung und Methoden für Messung und Vergleich von Performanceleistungen präsentiert sowie schließlich Praxisbeispiele aus Vermögensverwaltungen gegeben. Der Leser taucht mit diesem Buch in die vielfältige Welt der Vermögensverwaltungen ein, deren Variantenreichtum es einerseits so schwierig, andererseits aber auch so notwendig macht, mit fairen Maßstäben die Leistungen von Vermögensverwaltern zu vergleichen. Indem die Autoren die Gründe für die unterschiedlichen Ansätze und Gestaltungen von Vermögensverwaltungen illustrieren, vermag der Leser mit diesem Buch einzusehen, dass sich nicht mit einer einzelnen Kennzahl ein Urteil über Vermögensverwaltungen bilden lässt, sondern nur eine umfassenderer Kriterienkatalog sowohl die richtige Wahl, als auch die laufende Kontrolle von Vermögensverwaltungen erlaubt. (Red.) Verlag und Herausgeber Bank-Verlag GmbH Wendelinstraße 1, 50933 Köln Tel.: +49/221/5490-0, Fax.: +49/221/5490-315 E-Mail: die-bank@ bank-verlag.de Redaktion Chefredaktion: Dr. Stefan Hirschmann (verantwortlich) Wilhelm Niehoff Redaktion: Anja U. Kraus Tel.: +49/221/5490-542 E-Mail: anja.kraus@ bank-verlag.de Leitung Kommunikation & Redaktion Dr. Stefan Hirschmann Tel.: +49/221/54 90-221 E-Mail: stefan.hirschmann@ bank-verlag.de Verkauf Alexander May Tel.: +49/221/54 90-603 E-Mail: alexander.may@ bank-verlag.de Produktionsleitung Armin Denzel Layout Julia Bosen Geschäftsführer Wilhelm Niehoff (Sprecher) Michael Eichler Matthias Strobel Handelsregister Köln: HRB 65 USt-Id.-Nr. 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