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EDITORIAL „Sag, wie hältst Du's mit der Sprache?” Liebe Leser:innen, diesmal komplett in eigener Sache. Sie haben es vielleicht bei unserer Website die-bank.de bereits bemerkt, dass wir dort nun auch wieder Meldungen und Berichte aus dem Bereich Künstliche Intelligenz (KI) publizieren. Und beim Aufruf von ki-note.de werden Sie nun automatisch auf die Online-Präsenz von „die bank“ umgeleitet. Wir stellen unsere Schwester-Publikation KINOTE ein und bündeln für Sie alle Themen rund um den Finanzdienstleistungssektor an einer Stelle. Ab sofort finden Sie daher die relevanten Entwicklungen rund um das Themenfeld KI – wie früher gewohnt – wieder in "die bank", konkret: in unserer Rubrik Digitalisierung. Den Auftakt macht in diesem Heft ein spannender Beitrag darüber, wie sich künstliche neuronale Netze zur Prognose langfristiger Aktienmarktrenditen nutzen lassen. Anderes Thema. Wilhelm Niehoff, der dieser Zeitschrift seit 2017 nominell als Chefredakteur vorgestanden hatte und v. a. Sprecher der Geschäftsführung der Bank-Verlag GmbH war, ging Ende Februar in den wohlverdienten Ruhestand. Ich freue mich, dass ich bei dieser Zeitschrift seine Nachfolge antreten durfte, und würde mich ebenso über einen verstärkten Austausch mit Ihnen, liebe Leserschaft, freuen. Schreiben Sie mir gern, wenn Sie Fragen, Kritik oder Anregungen rund um „die bank“ haben. Einen ersten Anknüpfungspunkt finden Sie schon in der Ansprache, die ich diesmal geändert habe. Sprache gilt heute als wichtiger Aspekt, um die grundgesetzlich verankerte Gleichheit aller Geschlechter im Alltag zu fördern. Persönlich bin ich da leidenschaftslos. Als Kind der Generation Golf wollte ich ganz selbstverständlich „Pilot“ werden und Tornados fliegen. Daran gehindert hat mich nicht die Sprache, sondern die Tatsache, dass die Bundeswehr da mals noch keine Pilotinnen ausbilden durfte. Heute ist das zum Glück anders. Und wer weiß, vielleicht hätte frühere Sprachsensibilität meiner Generation dort eine Tür geöffnet? In „die bank“ haben wir bislang am generischen Maskulinum festgehalten – einfach aus dem Grund, weil es sich leichter liest, leichter schreibt und Texte damit viel ästhetischer aussehen als mit einem Wildwuchs aus Sternchen, Schräg- oder Tiefstrichen. Aber werden wir damit auch Ihrem Wunsch gerecht? Reicht es, wenn wir künftig vermehrt auf geschlechterneutrale Nomen oder Partizip-Konstruktionen ausweichen (auch wenn bspw. „Mitarbeitende“ in der Pause eigentlich gerade keine Mitarbeitenden sind)? Oder sollen wir – wenig zeitgeistig – beim Alten bleiben? Ich bin gespannt auf Ihre Meinung dazu. Herzliche Grüße Ihre Anja U. Kraus 03 | 2023 3
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