Sponsoren Fachtagung Compliance 2019 Donnerstag, 7. Februar 2019, in Köln Freuen Sie sich auf interessante Vorträge und einen spannenden Austausch, u. a. zu den folgenden Themen: • Anforderungen an Product Governance nach BT 5 MaComp • Neue MaDepot und Funktion des Single Officers • Novellierungen zum GWG • Transaktionsmonitoring unterstützt durch künstliche Intelligenz • Regulierung virtueller Währungen • Auslagerung an Cloud-Anbieter • Automatisierung von Compliance-Kontrollen www.compliance-fachtagung.de Jetzt anmelden events@ bank-verlag.de
EDITORIAL » Die Banken bereiten sich auf einen harten Brexit vor. « Besser wird es nicht Liebe Leserin, lieber Leser, der Arbeitsalltag hat uns wieder, und auch 2019 werden sich alle, die im Umfeld von Banken oder Finanzdienstleistern arbeiten, erneut auf eine Vielzahl von regulatorischen Änderungen einstellen müssen. Was im Einzelnen auf uns alle zukommt, hat das Team der Frankfurter Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer dankenswerterweise für uns zusammengetragen. Wie schon in den vergangenen Jahren, liefern die Experten wieder einen Ausblick auf die Planungen der Finanzaufsicht – sehen Sie es uns bitte nach, dass wir mit der abgedruckten Aufzählung (ab Seite 28) keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können. Ein großes Thema wird die Schaffung der Kapitalmarktunion sein, eines einheitlichen Binnenmarkts für Kapital innerhalb der EU. Der Plan, den Kommissionspräsident Juncker vor über vier Jahren vorstellte, soll in diesem Jahr endlich finalisiert werden und für die Bürger der EU überall den gleichen Standard beim Zugang zu Finanzmitteln gewährleisten. Das Finanzierungsangebot, das Banken leisten, soll dabei stark diversifiziert und um hoch entwickelte Kapitalmärkte ergänzt werden. Für Unternehmer, gerade solche kleinerer und mittlerer Größe, verspricht die Union umfangreichere, günstige Finanzierungsquellen. Aber auch der private Sparer soll von einer Vielzahl grenzüberschreitender Investitionsmöglichkeiten profitieren können. Solange aber die Zinsen EU-weit um Null dümpeln, dürfte es gerade für Sparer schwer bleiben, wirklich attraktive Angebote zu finden. Wenn dieses Heft erscheint, sind es nicht einmal mehr zwei Monate, bis das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland (UK) nicht mehr Mitglied der EU sein wird (vorausgesetzt, auf den Inseln wird nicht doch noch einmal neu über den Brexit abgestimmt, was bis Redaktionsschluss keineswegs undenkbar schien). Dabei sind zwei Szenarien für den Austritt des UK aus der Union denkbar: Der „harte“ Brexit (Ausstieg ohne Abkommen) und ein „weicher“ Brexit (geordneter Ausstieg mit Einigung in den Vertragsverhandlungen). Der deutsche Gesetzgeber hat bislang beide Varianten in seinen Entwürfen berücksichtigt, stellt aber wenig optimistisch im Brexit-Steuerbegleitgesetz bereits auf den „harten“ Brexit ab. Die deutschen Banken prüfen schon seit Monaten jeden Vorgang daraufhin, ob er Brexit-relevant sein könnte. Dabei bereiten sie sich derzeit auf einen Brexit ohne Austrittsvertrag vor – alles andere wäre unverantwortlich, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbands, Andreas Krautscheid, in Berlin. Einen Grund für Unruhe sieht er allerdings nicht. Laut Börsen-Zeitung forderte er jedoch die Briten auf: „Stimmt dem zu, was auf dem Tisch liegt. (…) Etwas Besseres wird es nicht geben.“ Bleiben wir also gespannt. Herzliche Grüße aus Köln Ihre Redaktion 01 // 2019 3
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