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die bank 12 // 2015

die bank gehört zu den bedeutendsten Publikationen der gesamten Kreditwirtschaft. Die Autoren sind ausnahmslos Experten von hohem Rang. Das Themenspektrum ist weit gefächert und umfasst fachlich fundierte Informationen. Seit 1961 ist die bank die meinungsbildende Fachzeitschrift für Entscheider in privaten Banken, Sparkassen und kreditgenossenschaftlichen Instituten. Mit Themen aus den Bereichen Bankmanagement, Regulatorik, Risikomanagement, Compliance, Zahlungsverkehr, Bankorganisation & Prozessoptimierung und Digitalisierung & Finanzinnovationen vermittelt die bank ihren Lesern Strategien, Technologien, Trends und Managementideen der gesamten Kreditwirtschaft.

Inhalt

Inhalt 12.2015 FINANZMARKT 06 Finanzmarkt Trends 08 Interview mit Torsten Hinrichs: Auf Augenhöhe konkurrieren 12 Regulierung: Neue Bankenabgabe, Bilanzierung und Unternehmensbewertung Guido Hardtmann | Dirk Holzheimer 15 Indirekte EZB-Bankenaufsicht: Nationale Beaufsichtigung im europäischen System Pascal di Prima | Tobias Bauerfeind BANKING 18 Banking News 20 Management von Non-Financial Risks Thomas Kaiser 26 Nullzins: Herausforderung für Bausparkassen Andreas J. Zehnder 29 Streit um Altverträge Alexander Suyter 32 Spezialist für schwierige Fälle Eli Hamacher 36 Digitalisierung: Mehr Flexibilität im Kreditgeschäft Dominik Steinkühler BETRIEBSWIRTSCHAFT 38 Betriebswirtschaft kompakt 40 Programm-Management: Zentrale Wissensquelle und Ordnungsorgan Christian Borusiak 44 Outsourcing: Herausforderung für Notfallbeauftragte Martin Rohrer | Rolf von Rössing 47 Planung und Umsetzung: Dynamische Strategie trägt die Unternehmensentwicklung Thorsten Schmude ZAHLUNGSVERKEHR Service hat Priorität Die administrative Verwaltung von Konten über ein elektronisches Verfahren wünschen sich sowohl Unternehmen als auch Banken. Obwohl die entsprechenden Nachrichtenformate bereits existieren, fehlen die rechtlichen Rahmenbedingungen für deren Einsatz. Dennoch können Banken ihre Unternehmenskunden bereits heute unterstützen: Eine zentrale Zahlungsverkehrsabwicklung bedeutet für Unternehmen oft die Verwaltung mehrerer hundert Konten und einen erheblichen personellen Aufwand. Durch die automatisierte Analyse aller aktuellen Verfügungsberechtigungen bezogen auf ein Konto oder einen Nutzer sowie implementierte Vorlagen für Kontoänderungen sind moderne Electronic-Banking-Systeme in der Lage, diese Arbeit wesentlich zu erleichtern. Y S. 54

IT & KOMMUNIKATION 52 IT & Kommunikation Trends 54 Zahlungsverkehr: Das Angebot macht den Unterschied Sebastian Schäfer 58 Zahlungsverkehr: Handlungsalternativen: angreifen oder expandieren Torge Doser | Nicolas Kipp BERUF & KARRIERE 62 Beruf & Karriere Trends 64 Berufliche Umbrüche: Auf der Überholspur ausgebremst Claus Verfürth 68 Digitalisierung: Auf gute Zusammenarbeit Carsten Rogge-Strang 73 HR im Retail Banking: Personalpolitik in der Bank: Zwischen allen Stühlen Thomas Hartmann | Lars-Eric Strenske 76 At the top ” Alexander Mettenheimer: Der Futurist Jonas Dowen Jetzt bestellen RUBRIKEN & SERVICE Editorial 03 Personalien 78 Bücher 80 Impressum 81 AUS DER BANKENAUFSICHT www.bafin.de Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA hat die Technischen Regulierungs- und Durchführungsstandards zu Sekundärmärkten und Marktinfrastruktur unter der europäischen Finanzmarktrichtlinie (MiFID II) und -verordnung (MiFIR) verabschiedet und an die Kommission übermittelt. Die Standards betreffen u. a. die Anforderungen an die Vor- und Nachhandelstransparenz, skizzieren das Verfahren zur Einführung von Handelspflichten für Derivate und konkretisieren das europäische Regime zu Positionslimits bei Warenderivaten. Zudem regeln sie den Zugang zu Zentralen Gegenparteien (CCPs), machen organisatorische Vorgaben für Institute und Handelsplätze, auch im Hinblick auf den algorithmischen Handel und die Zulassung von Finanzinstrumenten zum Handel, und enthalten Details zum europäischen Best-Execution-Regime, also zu den Pflichten, die eine bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen sicherstellen sollen. Zudem wurden an die EU-Kommission die Entwürfe für Technische Regulierungs- und Durchführungsstandards zur Marktmissbrauchsverordnung (MAR) übermittelt. Die EU-Kommission hat nun innerhalb von drei Monaten zu entscheiden, ob sie die Entwürfe billigt. Rat und Parlament können anschließend innerhalb von sechs Monaten ihren Widerspruch erklären. Tun sie dies nicht, können die Standards in Kraft treten. Kai Pfersich Neustart Bank 3. Auflage ISBN 978-3-86556-402-3 Art.-Nr. 22.419-1500 232 Seiten, gebunden 49,00 Euro Weitere Fachmedien in unserem Webshop: www.bank-verlag-shop.de Bank-Verlag GmbH | Wendelinstraße 1 | 50933 Köln

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